Foto: Susanne Baumbach in Bergisch Gladbach

Hallo, ich bin Susan(ne), gebürtige Kölnerin, Mutter von zwei Söhnen und lebe seit 2018 mit meinem Hund in Wuppertal.

Seit nunmehr fast 30 Jahren bin ich selber leidenschaftliche Läuferin und seit 2013 begleite ich Menschen vom „Nichtläufer“ zum passionierten Läufer, vom „Nichtsportler“ zum sportlichen Menschen, der sich ein Leben „ohne“ nicht mehr vorstellen kann. Nachdem ich selber erlebte wie gut mir ausdauernde Bewegung tut, hatte ich es mir zur Aufgabe gemacht Menschen in Bewegung zu bringen. Was zunächst als Hobby begann, entwickelte sich zur Passion.

Ich entschloss mich meinen Beruf an den Nagel zu hängen, machte den Trainerschein und begann mit der Arbeit am Menschen. Ich dachte, ich hätte viel gelernt bei meiner Ausbildung zum Trainer. Bald aber stellte ich fest, dass ich eine zusätzliche Qualifikation brauche, um „richtig gut“ zu sein.

So ließ ich mich zum Leistungsdiagnostiker ausbilden und dachte „jetzt kannst du deinen Job richtig gut machen“. Es dauerte nicht lange bis ich wieder an eine Grenze kam und klar wurde, dass ich mich zum Thema Trainingsplanung weiterbilden sollte. Dann dachte ich erneut „jetzt bist Du gut gewappnet und kannst deinen Job richtig gut machen“… Sie ahnen es schon: so ziehen die Gebiete ihre Kreise. Der Mensch ist einfach ein so unglaublich komplexes Thema und das, was unserem Gesundheitssystem abhanden gekommen ist, fasziniert mich zunehmend. Ich will am liebsten alles verstehen, alle Zusammenhänge sehen. Das wird mir natürlich nicht gelingen doch zumindest konnte, kann und werde ich immer weiter vordringen. Zusätzliche Gebiete wie Ernährung, Ernährungsmedizin, Mentaltraining, Life Coaching, Burn-out-Prävention, Resilienztraining habe ich bereits betreten. Derzeit erarbeite ich mir die detaillierte Physiologie. Als Trainer wird man doch sehr häufig auch mit orthopädischen und sonstigen gesundheitlichen Fragestellungen konfrontiert und irgendwie müsste ich auch Arzt aller Fachgebiete sein. Nun, das wird mir in diesem Leben nicht mehr gelingen aber auch in diesem Bereich kann man eine Menge Nützliches sozusagen als Seiteneinsteiger lernen, was man kurativ aber vor allem präventiv ins Training mit einbringen kann. Inzwischen ist mein Büro gespickt von großen Plakaten der menschlichen Physis. Das ist großartig an meinem Job: man lernt tatsächlich nie aus wenn man wirklich daran interessiert ist.

Um ein abwechslungsreiches, spannendes und gesundes Training zu gestalten, das jedes mal auf’s Neue Spaß macht, beschränkt sich meine Arbeit nicht ausschließlich auf das Laufen / Lauftechnik, sondern wird eingerahmt und ergänzt von Mobilisationsübungen, Dehnübungen (Beweglichkeit), Krafttraining / Athletiktraining mit dem Eigenkörpergewicht ebenso wie Krafttraining / Athletiktraining mit Hilfsmitteln sowie Faszienarbeit mit der Fazienrolle. Damit sind alle Gebiete wie Ausdauer, Kraftausdauer und Kraft abgedeckt und einem gesunden Leben in einem fitten, schlanken Körper, der Sie durch die Widrigkeiten des Alltags lotst, steht nichts mehr im Wege.
Darüber hinaus kann auch gerne ein Zeitfenster der Einheit mit Entspannungsübungen, angelehnt an autogenes Training erfolgen.

Herzlichst, Ihre
Susan(ne) Baumbach

Hallo, ich bin Gregor und lebe in Wuppertal.

Sport begleitet mich bereits seit sehr vielen Jahren. Als Teenager begann ich mit Kung Fu, betrieb später auch Kick- und Thaiboxen und kam 2003 durch Zufall zum Laufsport, nachdem eine Kollegin mich fragte, ob ich bei einer Volkstriathlon-Staffel nicht den Laufpart (5 km) übernehmen könnte.

Damals, starker Raucher und Schreibtischtäter, schien mir dies unmöglich – aber ich ließ mich überreden.

Heute weiß ich, dass diese Entscheidung damals nicht nur richtig sondern vor allem in vielerlei Hinsicht wichtig für mich war ! Nach einem zunächst qualvollen (Eigen-) Training von etwa zwei Monaten war es dann so weit: ich lief die fünf Kilometer. Und das unter 30 Minuten !

Auf den Geschmack gekommen beschloss ich, das Laufen weiter zu betreiben und trainierte auf meinen ersten Halbmarathon hin, den ich 2004 in Remscheid (Röntgenlauf) finishte.

Es folgten weitere Wettkämpfe, wie die Marathons in Berlin 2006 und Hamburg 2009 sowie einige weitere Halbmarathons, zuletzt im Juli 2017 in Wuppertal mit persönlicher Bestzeit.

Im Laufe der Zeit konnte ich viele „Nicht-Läufer“ von den positiven Aspekten dieses Sports überzeugen und den einen oder anderen auch zu persönlichen Bestleistungen bei Wettkämpfen motivieren bis mich schließlich Freunde und Bekannte zunehmend häufiger darauf ansprachen wieso ich mein Hobby nicht zum Beruf machen würde.

Auf eine kurze Überlegung folgten Taten: ich machte meinen Trainerschein, lernte dabei Susan kennen und hier sind wir nun: bereit, Euch vom Nicht-Läufer zum Läufer oder auch vom Hobbyläufer zum Marathoni zu machen…

Neben viel Freude, körperlicher und seelischer Ausgeglichenheit, die mir MEIN Sport beschert, wurde ich durch den Laufsport so ganz nebenbei auch zum Nichtraucher und verlor 20 kg Körpergewicht.

Habt auch Ihr solche oder ähnliche Ziele ? Zusammen schaffen wir das !

Herzlichst, Euer
Gregor Adler